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Aufgabe a:

Erläutere die Abbildung 3 in Hinblick auf Variabilität, natürliche Auslese (Selektion) und unterschiedlichen
Fortpflanzungserfolg.

Aufgabe b:

Überprüfe die Aussagekraft des Modells III und ermittle seine Grenzen.


Ansatz:

Soll ich bei a einfach schreiben, zum Beispiel es gibt kleine und große Fische, kleine Fischen werden von Eisvögeln gegessen und große Fische von den Fischottern?

Ist bei b, dass mit den Grenzen gemeint, dass ich zum Beispiel schreibe, dass das Modell zum Beispiel nur einen oder nur wenige Gesichtspunkte der Auslese berücksichtigt?

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Aufgabe a:,die Beutegreifer verursachen  Selektionsdruck bei den Fischen. Da große Fische vom Otter gefressen werden und kleine vom Eisvogel, überleben nur die mittel großen Fische. und da sie überleben können sie sich fortpflanzen. Deswegen wird dieses Merkmal am meisten ausgeprägt, dies ist auch bekannt als stabilisierende Selektion.

b)

Aussage ist ja, dass das Merkmal Größe der Beutetier durch die Beutegreifer beeinflusst wird, diese üben einen Selektionsdruck auf weswegen sich die mittlere Größe stabilisiert. Grenze eventuell Ressourcenverfügbarkeit, Konkurrenz zwischen und innerartlich

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